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Zwischen Design und Grenzen
Ausstellungsformat zum Thema Grauzonen unserer Kommunikation

Zwischen Design und Grenzen

In einem interdisziplinären Team wurde das Ausstellungskonzept ›Macht der Sprache‹ entwickelt. Diese Ausstellung setzt sich kritisch mit den ›Grauzonen der(politischen) Sprache‹ auseinander und beleuchtet die Mechanismen des Framings in sozialen Medien.

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Kontext und Überblick

Im Rahmen unseres Projekts haben wir uns intensiv mit dem Konzept der Grenzen beschäftigt, speziell in Bezug auf die politische Kommunikation. Unsere zentrale Fragestellung lautete: Wie beeinflusst Framing in sozialen Medien die öffentliche Wahrnehmung und Bewertung politischer Themen? Durch die Untersuchung von Framing-Techniken wie der spezifischen Wortwahl, der Bildsprache, der Informationspräsentation sowie der narrativen Einbettung, wollten wir die subtile Macht aufdecken, die diese Techniken auf die Meinungsbildung ausüben.

Umsetzung und Methodik

Unsere Herangehensweise vereinte qualitative und quantitative Forschungsmethoden, um ein umfassendes Bild der Thematik zu zeichnen. Wir analysierten ausgewählte Beispiele aus sozialen Medien und führten Interviews sowie Umfragen durch, um die Wirkung von Framing auf verschiedene Zielgruppen zu verstehen. Das Design unserer Ausstellung basierte darauf, diese Erkenntnisse verständlich und eindrucksvoll zu präsentieren. Wir nutzten interaktive Elemente, audiovisuelle Installationen und grafische Darstellungen, um den Besuchern die Möglichkeit zu geben, die Komplexität und Nuancen der politischen Sprache selbst zu erleben.

Zielsetzung und Bedeutung

Unser Ziel war es, Bewusstsein für die manipulative Kraft von Sprache in politischen Kontexten zu schaffen und die Besucher zu einem kritischeren Umgang mit Informationen in sozialen Medien zu motivieren. Wir wollten die Besucher dazu anregen, die Quellen und Präsentationsweisen politischer Inhalte zu hinterfragen und sich ihrer eigenen potenziellen Voreingenommenheit bewusst zu werden. Langfristig hoffen wir, dass diese Ausstellung zur Förderung einer informierteren und reflektierteren Öffentlichkeit beiträgt.