Übungen im Weniger - Wertschätzung (er)leben
Dieses Forschungsprojekt wurde innerhalb einer Forschungsgruppe unterschiedlicher Disziplinen entwickelt und im öffentlichen Raum umgesetzt. Das Projekt zielte darauf ab, durch gezielte Übungen die zwischenmenschliche Anerkennung zu fördern und das soziale Miteinander zu verbessern. Durch die Entwicklung und Implementierung von kleinen spezifischen Übungen untersuchten wir, wie diese Interventionen die Selbst- und Fremdwahrnehmung der Teilnehmenden beeinflussen können. Unser Ansatz kombinierte qualitative und quantitative Forschungsmethoden, um die Wirksamkeit der Übungen zu bewerten und wertvolle Erkenntnisse für eine achtsamere und wertschätzende Gesellschaft zu gewinnen.
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Kontext und Überblick
Das Forschungsprojekt zielte darauf ab, durch gezielte Interventionen die zwischenmenschliche Anerkennung und das soziale Miteinander zu verbessern. Es untersuchte, wie kleine spezifische Übungen die Selbst- und Fremdwahrnehmung im Alltag beeinflussen können.
Design und Methodik
Das Projekt kombinierte quantitative und qualitative Methoden zur Bewertung der Interventionen. Acht Übungen wurden entwickelt, um die Teilnehmenden zu bewussterem Verhalten und neuen Vorgehensweisen zu bewegen. Feedback und Daten wurden zur Analyse der Wirksamkeit genutzt.
Zielsetzung und Bedeutung
Das Projekt fördert Wertschätzung und Achtsamkeit im sozialen Miteinander und bietet Einblicke in die Effektivität von kleinen Interventionen. Dieses Experiment kann in seiner Form auf den Bedarf angepasst und vervielfältigt werden, um eine achtsamere und wertschätzende Gesellschaft zu unterstützen.